Hundeleine Training

Egal, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land wohnen, Sie sollten so bald wie möglich anfangen, Ihren Hund unter Hunde und Menschen zu bringen. Je früher er lernt, mit anderen Lebewesen umzugehen, umso besser. Und was würde sich neben der Welpenspielstunde in der Hundeschule besser dafür eignen als der tägliche Spaziergang? Auch wenn Sie die Möglichkeit haben, Ihren Hund frei laufen zu lassen, sollten Sie ihm dennoch beibringen, wie er sich richtig an der Leine verhält. Am besten, Sie gewöhnen ihn zuerst im Haus daran, ein Halsband zu tragen. Für Ihren kleinen Welpen kann das erst einmal sehr ungewohnt sein. Falls er versuchen sollte, durch Kratzen und Wälzen das Halsband abzustreifen, lenken Sie ihn ab, in dem Sie beispielsweise mit ihm spielen.

Hat er sich an das Halsband gewöhnt, sollten Sie anfangen, mit einer leichten, langen Leine zu trainieren. Auch hierbei gilt: Verbieten Sie ihm ("Aus"), nach der Leine zu schnappen und an dieser zu knabbern, lenken Sie ihn ab. Falls Ihr Hund an der Leine zieht, wenn er etwas Interessantes sieht, dann bleiben Sie einfach stehen und gehen erst weiter, wenn er wieder aufhört zu ziehen. Sie werden sehen, mit der Zeit hat sich Ihr Hund an die Leine gewöhnt und Sie können völlig problemlos mit ihm spazieren gehen.


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Ausbildung

Grundregeln der Hundeausbildung

Es gibt bestimmte Regeln, die Ihr Hund im täglichen Zusammenleben mit Menschen beherrschen sollte. Am besten, Sie fangen so früh wie möglich an, mit ihm zu trainieren. Seien Sie geduldig, aber konsequent. Überfordern Sie Ihren Hund nicht mit den Übungseinheiten. Es ist besser, mehrmals am Tag zu üben, als einmal sehr lange. Während der Übungspausen sollten Sie Ihren Hund das tun lassen, worauf er Lust hat, sei es Schnüffeln, Rennen, Schwimmen oder einfach nur schlafen. Wenn Sie anfangen, mit Ihrem Hund zu trainieren, achten Sie auf klare Signale, damit Ihr Hund die Befehle auseinanderhalten kann und immer weiß, was Sie von ihm erwarten. Verbinden Sie dabei möglichst akustische mit visuellen Signalen. Spätestens im Alter, wenn das Gehör Ihres Hundes nachlässt, wird es er es Ihnen danken.

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Egal, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land wohnen, Sie sollten so bald wie möglich anfangen, Ihren Hund unter Hunde und Menschen zu bringen. Je früher er lernt, mit anderen Lebewesen umzugehen, umso besser. Und was würde sich neben der Welpenspielstunde in der Hundeschule besser dafür eignen als der tägliche Spaziergang? Auch wenn Sie die Möglichkeit haben, Ihren Hund frei laufen zu lassen, sollten Sie ihm dennoch beibringen, wie er sich richtig an der Leine verhält. Am besten, Sie gewöhnen ihn zuerst im Haus daran, ein Halsband zu tragen. Für Ihren kleinen Welpen kann das erst einmal sehr ungewohnt sein. Falls er versuchen sollte, durch Kratzen und Wälzen das Halsband abzustreifen, lenken Sie ihn ab, in dem Sie beispielsweise mit ihm spielen.

Ausbildung

Toilettentraining

Ihr kleiner Welpe ist sehr aktiv und braucht mehrere kleine Portionen zum Essen. Mit dem Essen kommt jedoch auch das Bedürfnis, das Geschäft zu verrichten. Normalerweise verunreinigt der Kleine nicht sein eigenes Lager, dennoch müssen Sie ihm beibringen, dass dazu nicht nur sein Körbchen, sondern auch Ihre Wohnung oder Ihr Haus gehört. Beobachten Sie Ihren Welpen gut. Winselt er, läuft im Kreis oder sucht sich einen Platz, um sein Geschäft zu verrichten, dann tragen Sie ihn nach draußen. Loben Sie ihn ausführlich, nach dem er sein Geschäft dort verrichtet hat.